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Interview mit Apostel Hans-Jürgen Bauer, dem Leiter der Planungsgruppe IKT 2014

Nach jahrelanger Planung und Organisation ist der IKT nun bereits einige Wochen vorbei. Was ist Ihr persönliches Fazit zum IKT?
Aus meinem ganz persönlichen Empfinden kann ich sagen, dass jeder auf dem IKT den Reichtum unseres Glaubens und der Gemeinschaft erleben konnte. Es war eine faszinierende Begeisterungsfähigkeit aller Teilnehmer zu spüren und die Freude, die jeder einzelne erlebte, wurde miteinander geteilt.

Wir alle haben durch unseren Stammapostel eine wunderbare Glaubenssicherheit vermittelt bekommen, so habe ich es erlebt. Und aus den vielfältigen Begegnungen und Gesprächen war es aus meiner Sicht auch möglich, eine persönliche Glaubensstärkung  zu erfahren.

Die Worte „Geben ist seliger als nehmen“, die unser Stammapostel uns im Pfingstgottesdienst nahe gebracht hat, sind wirklich ein kostbarer Hinweis. Dass dieses „Geben“ einen höheren Stellenwert hat als das „Nehmen“, konnte jeder erleben, der sich bereits in der Planung des Kirchentages oder während des Pfingstwochenendes eingebracht hat.

Als ein persönliches Fazit nehme ich zudem die Erkenntnis mit, dass unsere Kirche nicht nur in Afrika sondern auch in Europa eine großartige Zukunft hat. Ich konnte fühlen, dass der liebe Gott alles in seinen Händen hält und auf ihn absoluter Verlass ist.

Wie würden Sie den IKT in 3 Stichworten zusammenfassen?
„Erlebtes Reich Gottes“ – um beim Motto zu bleiben.

Alle Teilnehmer konnten auf dem IKT drei großartige Tage der Begegnung, der Gemeinschaft, der Freude miteinander erleben und haben daraus viele wertvolle Impulse mitgenommen. Was haben Sie ganz persönlich vom IKT mitgenommen?
Es ist für mich eine große Gnade, ein Kind Gottes zu sein und mich mit vielen gläubigen Geschwistern auf die Wiederkunft Christi vorbereiten zu dürfen. Und diese Freude wurde mir durch das Erleben beim Internationalen Kirchentag noch verstärkt.

Als Leiter der Planungsgruppe haben Sie ja die Hauptverantwortung für die Veranstaltung getragen. Wie haben Sie den IKT erlebt? Haben Sie auch einzelne Programmbeiträge besuchen können?
Den Kirchentag habe ich persönlich aus zwei verschiedenen Blickwinkeln erlebt. Zum einen habe ich wie wahrscheinlich jeder Teilnehmer diese großartige Gemeinschaft voller Freude und Friede gespürt. Und eine Atmosphäre, die meine persönlichen Erwartungen wirklich übertroffen hat.

Teilnehmen konnte ich außer am Gottesdienst, den ich aber nicht als einen Programmbeitrag bezeichnen möchte, nur an einer Veranstaltung: dem Podiumsgespräch mit unserem Stammapostel, was mich sehr fasziniert hat. Ansonsten habe ich immer mal wieder in verschiedene Veranstaltungen kurz reingeschaut und die wunderbare Atmosphäre mitgenommen.

Aus der Verantwortung heraus habe ich den Kirchentag aber natürlich auch mit einer gewissen Anspannung und dem Bangen um das gute Gelingen erlebt.

Wann wurde mit der Planung und der Organisation des IKT begonnen?
Mit der Planung und der Organisation des Internationalen Kirchentags wurde ca. zwei Jahre davor begonnen. Damals hatte die Planungsgruppe den Auftrag erhalten, diese Veranstaltung so zu konzipieren und zu organisieren, wie sie schließlich auch durchgeführt wurde.

Zuvor gab es seit dem Sommer 2011 und dem ersten Süddeutschen Jugendtag, den wir im Olympiapark in München durchgeführt hatten, zunächst den Gedanken, einen Kirchentag für die Gebietskirche Süddeutschland im Jahr 2013 durchzuführen. Nachdem aber beschlossen war, dass es ein Internationaler Kirchentag am Pfingstwochenende 2014 werden wird, gingen im Mai 2012 die Planungsarbeiten los.

Der IKT war ja nun bislang ein einmaliges Ereignis in der neuapostolischen Welt. Warum wurde er denn überhaupt veranstaltet? Was waren die Ziele, die erreicht werden sollten?
Ich denke, es ging sicherlich darum, dem Wunsch zu entsprechen, der Gruppe in unserer Kirche, die sich im mittleren und fortgeschrittenen Alter befindet, einmal solch ein Gemeinschaftserleben zu ermöglichen, und nicht nur der Jugend.

Alle Altersgruppen, von den Kindern bis zu den Senioren, sollen die Möglichkeit haben, einmal eine solche Erfahrung der Gemeinschaft miteinander zu haben. Aus meiner persönlichen Wahrnehmung war dies ein wichtiger Grund, warum der IKT veranstaltet wurde.

Die Ziele, die man meiner Meinung nach mit dem IKT erreichen konnte, sind vielfältig.
Eine Zielbeschreibung für den Kirchentag könnte man eventuell so formulieren, dass er den Gläubigen in vielfältigen Begegnungen den persönlichen Glauben stärken und erlebbar machen soll. Das war sicherlich ein Hauptziel, das viele weitere Detailziele beinhaltet.

Mit Detailzielen meine ich das Gefühl des Miteinanders, das Erfahren der Sicherheit im Glauben durch die Gemeinschaft, die erlebt wird. Die Freude, die gestärkt werden sollte und sicherlich auch bei vielen gesteigert wurde, z.B. die Freude im Gebetsleben, im Gotterleben und in der Aktivität in der Gemeinschaft. Aber auch das eigene Überzeugt-sein von unseren Glaubensinhalten, das auf dem Kirchentag vertieft werden konnte. Und sicherlich sollte auch die durchaus vorhandene und gelebte und nicht nur gefühlte Offenheit unserer Kirche gezeigt werden. Dazu kommt auch eine Stärkung der persönlichen Identifikation mit unserer Kirche. Und das Erlebnis der Verbundenheit untereinander trotz der Unterschiedlichkeit oder den kulturellen Unterschieden. Stammapostel Urwyler hatte, glaube ich, einmal sinngemäß gesagt, „Es ist überall anders und doch gleich“ – der eine Glaube, das eine Ziel, die Vorbereitung auf die Wiederkunft Christi.

Und wenn wir das Motto des Kirchentags auch nochmals aufgreifen: ein weiteres Ziel, dass im Mittelpunkt stand, war das erlebte Reich Gottes. So wie es gegenwärtig erlebt werden kann in seiner schönen Vielfalt und seinen großartigen Facetten.

Wurden die Ziele denn Ihrer Meinung nach erreicht?
Aus den vielen positiven Rückmeldungen, die ich von Teilnehmern erhalten habe, und aus meiner persönlichen Einschätzung heraus sage ich „ja“. Die Ziele wurden für den Moment auf jeden Fall erreicht.

Aber ich sage bewusst „für den Moment“. Wie nachhaltig das Erleben des Kirchentags und die Impulse daraus sind, wird sich im Alltag der Gemeinden, im Gemeindeleben, zeigen müssen. Es liegt an jedem Einzelnen, was daraus gemacht wird. „Die Kirche sind wir“ – eben alle, die zur Kirche gehören – und es ist unsere Aufgabe, nun dafür zu sorgen, dass möglichst viele Impulse in den Gemeinden aufgegriffen, gelebt und umgesetzt werden.

Und dies alles unter dem wertvollen Impuls des Stammapostels im Gottesdienst am Pfingstsonntag: „Geben ist seliger als nehmen“.

Wie ist man organisatorisch an das Großprojekt IKT herangegangen?
Organisatorisch hat man versucht, möglichst professionell an die Sache heranzugehen, soweit das eben mit der Ehrenamtlichkeit möglich ist. Man ist herangegangen wie man auch an große Projekte in anderen Bereichen herangeht.

Es wurde zunächst eine Planungsgruppe installiert, dann wurden Aufgaben und Organisationsstrukturen festgelegt, ein Termin- bzw. Projektplan erstellt, Meilensteine festgelegt und so weiter. Der große Unterschied jedoch zu anderen Projekten, ist sicherlich der Punkt, dass das Gebet um die rechte Lenkung der Dinge eine gewichtige und – das war mir persönlich immer ein großes Anliegen – auch entscheidende Rolle gespielt hat.

Es ging schließlich immer auch darum, was dem Gläubigen und was der Kirche im Sinn und Geiste Jesu dient. Hier geht es dann um eine andere Ebene als bei Projekten, die man vielleicht im beruflichen Leben durchführt. Doch das Handwerkszeug ist das gleich wie in anderen Bereichen.

Der IKT hatte ja eine noch größere Dimension als der Europäische Jugendtag (EJT), der im Jahr 2009 in Düsseldorf stattgefunden hat. Hat man sich mit Personen austauschen können, die bereits Veranstaltungen in einer solchen Größenordnung organisiert haben?
In der Planungsgruppe des IKT haben Brüder mitgearbeitet, die bereits am EJT wichtige Verantwortungsbereiche abgedeckt hatten. So konnte man auf diese Erfahrungen zurückgreifen.

Aus meiner eigenen Erfahrung, da ich auch in der Planungsgruppe des EJT beteiligt war, kann ich aber sagen, dass das Format der beiden Veranstaltungen nicht vergleichbar ist. Der Teilnehmerkreis, aber auch die Ziele waren sehr unterschiedlich und auch die zeitliche Vorbereitung war für den IKT weit enger bemessen als für den EJT.

Und dann ist man natürlich auch immer vom Budget abhängig. „Nice to have“ (wünschenswert) wäre beim IKT sicherlich noch vieles gewesen, da waren noch einige Ideen vorhanden. Aber es geht darum, mit den vorhandenen Mitteln zu haushalten und wenn der Vergleich auch etwas hinkt, möchte ich betonen, dass eher die Devise „need to have“ (notwendig) uns hat leiten müssen.

Ich darf es einmal so sagen, was auch zuvor bereits angeklungen ist, es geht immer darum, mit den vorhandenen und bewilligten Mitteln soweit das nur irgendwie möglich ist „sparsam und verantwortungsbewusst“ umzugehen und die Dinge nicht zu überziehen.

Was viele Teilnehmer sehr beeindruckt und gefallen hat, war das Veranstaltungsgelände, der Olympiapark in München, der zu den Olympischen Spielen im Jahr 1972 errichtet wurde. Gab es dort eine dem IKT vergleichbare Veranstaltung seit 1972?
Ich habe mich einmal mit Verantwortlichen der Olympiapark München GmbH (OMG) ausgetauscht und es war sehr interessant. Laut deren Aussage, gab es im Olympiapark seit den Olympischen Spielen im Jahr 1972 noch nie eine Veranstaltung in einem Format wie der IKT, also noch nie eine Veranstaltung mit solch einem umfangreichen Programm. Bezogen sowohl auf die Vielzahl der einzelnen Veranstaltungen aber auch auf die hohe Anzahl der Veranstaltungsorte, die bestückt und ausgestattet werden mussten.

Ein großer Schwerpunkt lag beim IKT auch im ehrenamtlichen Engagement tausender Helferinnen und Helfer. Wie war das möglich?
Das war nur möglich, weil jeder Einzelne, so sehe ich das, oft über das Menschenmögliche hinausgegangen ist und über das hinausgegangen ist, was man überhaupt erwarten darf. Jeder Beteiligte hat sich voll eingebracht und Dinge auch einmal „ertragen“. Wenn man das so sagen kann, waren alle auch bereit, für die Sache ein wenig zu leiden, mehr zu geben als vielleicht möglich war. Und dies alles zum Wohl der Gemeinschaft und des Gelingens.

Unbedingt betonen möchte ich aber auch, dass der liebe Gott einfach gewaltig da war und das haben wir in vielen Dingen auch erlebt. Ohne seine Hilfe wäre das alles so sicherlich nie möglich gewesen.

Zur Sache spricht auch eine E-Mail, die mich vor kurzem erreicht hat. Es schreibt mir ein Bruder, der einen großen beruflichen Hintergrund hat, was Großveranstaltungen betrifft. Aus dieser Mail möchte ich gerne folgendes zitieren: „Ich sage das aus der Erfahrung vieler geschäftlicher Großveranstaltungen, die gegen den IKT rein organisatorisch trotz professioneller Agenturen verblassen. Die Leistung und der Einsatz aller Beteiligten ist nicht groß genug einzuschätzen.“ Und diesem Lob an alle Beteiligten schließe ich mich gerne an und gebe einfach unserem großen Gott die Ehre!

Viele Tausend IKT-Teilnehmer und sonstige Besucher haben sich während des IKT im Olympiapark aufgehalten. Wie konnte diese Masse an Menschen auf dem Gelände gelenkt werden?
Schon bei der Gestaltung des Veranstaltungsprogramms wurde im Vorfeld darauf geachtet, dass die Besucherströme etwas entzerrt werden. So hat man sich beispielsweise an den Interessen der verschiedenen Teilnehmergruppen orientiert und entsprechend die Programmbeiträge zeitlich und örtlich platziert. Andere Lenkungsmöglichkeiten auf dem Gelände waren zum Beispiel die Wegweiser oder das Angebot des kostenfreien Shuttle-Services.

Während der drei IKT-Veranstaltungstage gab es ein unglaublich vielfältiges Programm mit Vorträgen, Konzerten, Workshops, Ausstellungen… Welche Programmbeiträge kamen besonders gut an?
Der Gottesdienst am Pfingstsonntag mit unserem Stammapostel war und bleibt für mich der absolute Höhepunkt, wobei ich diesen aber nicht als einen Programmbeitrag nennen möchte, sondern vollkommen davon losgelöst sehe. Denn der Gottesdienst hat für mich eine besondere Dimension und kann aus meinem Empfinden heraus nie auf die Ebene anderer Programmpunkte gestellt werden oder als solcher im herkömmlichen Sinn bezeichnet werden.

Vom Programm her wurden alle Veranstaltungen, soweit ich es einschätzen kann, sehr gut besucht. Wobei das Podiumsgespräch mit unserem Stammapostel sicher herauszuheben ist. Durch die Übertragung in mehrere andere Veranstaltungsorte konnten an diesem Gespräch die meisten Personen teilnehmen. Und die Geschwister waren sehr interessiert daran, was sagt unser Stammapostel, was sagt dieses Plenum zu den aktuellen Fragen, die wir haben.

Aber auch solche Programmpunkte wie die Andachten, die für uns nicht so geläufig sind, waren für die Geschwister wirklich etwas Besonderes. In der Form, wie die Andachten durchgeführt wurden, mit Gestaltung, Gesang und thematisch entsprechend aufgebaut kamen sie beim Publikum sehr gut an.

Und mir fällt noch vieles ein - auch das Abschlusskonzert, das höre ich von überall, kam super an. Oder der afrikanische Männerchor bei seinen Auftritten oder auch das Angklung-Spiel der Südost-Asiaten war begeisternd…

Im Gesamten gesehen möchte ich gerne sagen, dass der Kirchentag von der Vielfalt der Veranstaltungen gelebt hat.

Zum IKT waren Teilnehmer jeden Alters eingeladen. Welche Altersgruppe war denn am stärksten vertreten?
Aus der Empfindung heraus, aber auch aus den Zahlen die wir vom Ticketvorverkauf kennen, war die Gruppe der 40 bis 60-jährigen am stärksten vertreten. Das ist die Gruppe, die so etwas noch nie erlebt hat und besonders interessiert war einmal solch eine Erfahrung zu machen. Und ich bin mir ganz sicher, dass besondere Erwartungen vorhanden waren und der Kirchentag auch genau bei dieser Altersgruppe eine besondere Begeisterung ausgelöst hat.

Gibt es aus organisatorischer Sicht etwas, das Ihnen zum Beginn des IKT noch große Sorgen bereitet hat?
Eine Sorge war sicher, ob sich alles so wie geplant umsetzen lässt. Dies auch aus dem Grund heraus, da keine ausreichende Zeiten für Soundchecks oder Proben aller Art zur Verfügung standen. Zudem war der Kirchentag eine riesige logistische Herausforderung.

Und wie es eben immer so ist, man kann alles genau planen, festlegen, besprechen, man kann nachfassen, nachfragen, man kann sich absichern… doch ab einem gewissen Grad hat man die Dinge nicht mehr alle in der Hand. Dann muss man sich auf viele liebe Mithelferinnen und Mithelfer verlassen können.

Dass aus der Sicht der Teilnehmer alles im Großen und Ganzen gelungen ist, das war und ist für mich eine besondere Gnade Gottes. Und es ist dem Einsatz aller Beteiligten zu verdanken, die weit über ihre Möglichkeiten, über ihre persönlichen Grenzen hinausgingen.

Was würden Sie im Nachhinein betrachtet anders machen?
Hier könnte man nun sehr ins Detail gehen, aber dafür reicht die Zeit nicht. Doch eines ist sicher: Mit der Ehrenamtlichkeit, das ist für mich eine Erkenntnis, stoßen wir hier an die Grenze des Machbaren.

Sicher sieht man auch, wenn man in der Verantwortung steht, manche Dinge die man optimieren könnte. Manche Dinge waren auch geplant und haben sich dann ganz anders entwickelt. Und das wird immer unterschiedlich sein, je nach Veranstaltung und je nachdem, wer es macht. Abhängig von vorgegebenen Parametern, von der Einsatzwilligkeit, der Verlässlichkeit derer, die mitwirken, wird man jedoch immer sein.

Vielleicht noch ein Gedanke dazu: Als Besucher weiß man oft, wie man es machen würde und was man anders machen könnte. Doch wer in der Verantwortung steht, muss mit den Dingen auskommen, die vorhanden und machbar sind. Man darf sich als Teilnehmer daher selbst nie überheben und meinen, dieses hätte man so oder so besser machen können und das hätte doch anders laufen müssen… Wer die Sache richtig sieht, muss einsehen, dass nicht alles machbar ist.

Wird es nochmal einen solchen Kirchentag geben?
Das müssen wir den lieben Stammapostel fragen. Hier steht mir keine Aussage zu. Mal sehen, was wird…

Möchten Sie noch etwas hinzufügen?
Was mir wirklich sehr am Herzen liegt, ist einfach allen zu danken. Wirklich, das liegt tief in meiner Seele. Allen zu danken, die mitgeholfen haben, die sich eingebracht haben – und das waren Tausende… Nur durch das Miteinander war dieser Kirchentag überhaupt möglich. Ganz gleich, wer welche Funktion hatte, jeder, der seine Aufgabe erfüllt hat, hat dazu beigetragen, dass das Ganze gelingt. Das ist großartig!

Vielen Dank für das Gespräch.

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