(07.06.2014) Jesu Wunder haben nicht nur in der damaligen, sondern auch in unserer modernen Zeit Spuren hinterlassen. Viele Wunder und Heilstaten Jesu faszinieren uns noch immer und haben nachhaltigen Wert für uns Christen. Das war Anlass und Grund genug mit dem Bühnenstück „Mit Jesus unterwegs“ wieder an die Wundertaten Jesu zu erinnern.
Aufgeführt wurde das Stück von Hörgeschädigten und Hörenden unter Leitung von Heike Riexinger, die durch Gebärdensprache und Chor verschiedene Wunder aus dem Leben Jesu darboten. Ob Jesus nun aus Wasser Wein, Blinde sehend oder Lahme gehend gemacht hat, die Leute wollten Jesus sehen, ihn und seine Wunder hautnah erleben. Doch so viel Jesus auch gewirkt und geschafft hat, es gab immer wieder Situationen, in denen er sich erneut den Menschen beweisen musste. Nicht allen war klar, dass es ihm um das Seelenheil ging.
Das eigene Selbstvertrauen und der Glaube an das eigene Können, hatten damals auch die Jünger dazu veranlasst, Jesu während der Überfahrt auf dem Meer nicht aufzuwecken. Erst als der Sturm auf dem Meer aufkam und das Vertrauen in die eigenen Erfahrungen gewichen ist, mussten die Jünger erkennen, dass es nur einen geben kann, der ihnen in ihrer Situation helfen kann: Jesus Christus. Wer mit Jesus unterwegs ist, ist zwar nicht davor geschützt, auch einmal Schiffbruch zu erleiden, aber wer mit ihm unterwegs ist hat immer die Gewissheit, dass er sich auch in schwierigen Situationen auf ihn verlassen kann.
Sehr eindrucksvoll wurde auch die Feier des letzten Abendmahls in Szene gesetzt, die an das größte Wunder erinnert, welches Jesus uns geschenkt hat: Die Vergebung der Sünden. Die klare und schöne Botschaft des Bühnenstücks ging an den knapp 1.000 Besuchern im Eisstadion nicht vorüber. Jesus liebt jeden von uns, unabhängig davon wer wir sind und woher wir kommen.
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